Freitag, 22. September 2006
Der Bundesrat fordert eine Verpflichtung von Internetanbietern, den Polizeibehörden der Länder Bestandsdaten ihrer Kunden auch zur reinen Gefahrenabwehr zugänglich zu machen.

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Die Missbrauchsmöglichkeiten sind unendlich - schnell mal das Bild des ungeliebten Professors oder Lehrers über die anonyme Webadresse mit einem "ich will Dich, Baby" an die Zwölfjährige gesandt; ein paar Details über die Freundin samt Telefonnummer schnell ins Netz gestellt; ein paar gefälschte Photos in die Tauschbörse gepackt so schnell geht heute E-Verleumdung - und man klatscht dazu und grinst.

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Installationsfrei und vorkonfiguriert kann man via Torpark anonym im Web surfen.
Wichtiger als das "kostenlos" dürfte das Attribut "Open Source" sein - Torpark ist unter der GPL lizenziert, Sicherheitslücken und Backdoors würden so bei Vorhandensein schnell bekannt.

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Vor und während der Olympischen Spiele in Athen 2004 wurden Vodafone-Handys griechischer Politiker und Sicherheitskräfte belauscht - mit Hilfe serienmäßiger Lausch-Hintertürchen. In der ETSI-Arbeitsgruppe Lawful Interception werden die nötigen Schnittstellen von Geheimdiensten und Herstellern definiert - eine Praxis, die von Datenschützern wegen mangelnder Kontrollmöglichkeiten schon lange kritisiert wird.

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Frontal 21 ... Anwalt von dubiosen Adress- und Branchenbuchfirmen macht, indem man die Seiten, die vor deren Masche warnen, als Rufmordkampagnen bezeichnet.

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